Donnerstag, 8. September 2011

Bisphenol, Gift in Thermorollen????

  Liebe Kunden,<br>
  in unmittelbarer Vergangenheit sind Kassenbons aus Thermorollen wieder groß in den Medien. Hier geht es um eine Untersuchung von Greepeace.  Dabei wurden in sieben von acht getesteten   Verkaufsbelegen die Chemikalie Bisphenol A bzw. Bisphenol S gefunden.  Siehe Artikel in der Welt online <a href="http://www.welt.de/gesundheit/article13547457/Giftstoffe-in-sieben-von-acht-Kassenbons-entdeckt.html">http://www.welt.de/gesundheit/article13547457/Giftstoffe-in-sieben-von-acht-Kassenbons-entdeckt.html</a> Der Artikel und die  anhängenden Kommentierungen  geben einen kurzen Überblick zum Aktuellen Test.<br>
  Das Bisphenol dient in Kunststoffen als Weichmacher.  Die Chemikalie steht im Verdacht ähnlich wie ein Östrogen zu wirken. Deshalb steht dieser Stoff seit Jahren in der Kritik, gesundheitsschädlich zu sein. In der Beschichtung der Thermopapiere dient  dieser Stoff dazu, in Verbindung mit Wärmeeinwirkung, das Papier schwarz zu färben.<br>
  Zum Umgang mit diesen Belegen kann man nun sehr Unterschiedlicher Auffassung sein und natürlich kann man auch sehr kontrovers darüber diskutieren.  Die Frage ist und bleibt, wie viel mikrogramm freie Chemikalie  sind wirklich auf dem Bon und wie viel davon wird tatsächlich über die Haut aufgenommen? <br>
  Wir,  als einer der größten Anbieter von Thermorollen nehmen dieses Thema sehr ernst. Wir haben deshalb schon vor Jahren als eines der ersten die BPA freie Thermorolle im Store. Desweiteren achten wir darauf, daß wir nur Thermorollen von Herstellern verkaufen, die eine Verwendung von Thermorollen  als unbedenklich testiert. Zudem haben wir jetzt auch die komplett Phenol Freie 80-80-12 im Sortiment. Alle anderen Rollen können jedoch bei bestimmter Abnahmemenge problemlos gefertigt werden.<br>
Als kleine Hilfestellung bei der Kaufentscheidung hänge ich drei Links an. Einmal vom Bund, hier wird über Bisphenol berichtet: <a href="http://www.bund.net/fileadmin/bundnet/publikationen/chemie/20081022_chemie_studie_bisphenol_a.pdf">http://www.bund.net/fileadmin/bundnet/publikationen/chemie/20081022_chemie_studie_bisphenol_a.pdf</a><br>
  zum zweiten haben wir einen Bericht vom Bundesinstitut für Risikobewertung dabei:<br>
  <a href="http://www.bfr.bund.de/cm/343/ausgewaehlte_fragen_und_antworten_zu_bisphenol_a_in_verbrauchernahen_produkten.pdf">http://www.bfr.bund.de/cm/343/ausgewaehlte_fragen_und_antworten_zu_bisphenol_a_in_verbrauchernahen_produkten.pdf</a></p>
<p>Zu guter letzt das Bundesumweltamt:<br>
<a href="http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-presse/2010/pdf/pd10-033_bisphenol_a_massenchemikalie_mit_unerwuenschten_nebenwirkungen.pdf">http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-presse/2010/pdf/pd10-033_bisphenol_a_massenchemikalie_mit_unerwuenschten_nebenwirkungen.pdf</a></p>
<p>Ich hoffe ich konnte Ihnen eine kleine Hilfestellung zur Kaufentscheidung geben. Für alle Fragen stehe ich ihnen telefonisch oder per Mail zur Verfügung.<br>

Montag, 11. Juli 2011

Die Bonrolle auf dem Vormarsch

Es lebe die Bonrolle! Doch Moment, es soll ja immer noch einige Menschen geben, die heutzutage fälschlicherweise davon ausgehen, dass man in unserem computerisiertem Zeitalter, locker auf so "banale" Dinge wie Bonrollen verzichten könnte. Doch damit liegen sie fast schon schmerzlich falsch, denn dieser Klassiker erleichtert uns das Leben bis zum heutigen Tag enorm. Auf die gute alte Bonrolle angesprochen, denkt man natürlich zuerst an den Supermarkt um die Ecke. Denn ohne dieses kostbare Stück Papier, auch Kassenbon genannt, wäre man der Kassiererin komplett ausgeliefert, müsste ihren Tippkünsten und vor allem ihrer Ehrlichkeit vertrauen und wäre mit Sicherheit jährlich um einige Euros ärmer.

Doch die Dienste der Bonrollen gehen weit über Supermarkt und Kassenbonhinaus. Unternehmen wie die Post oder der Paketdienst würden ohne dieses fleißige Röllchen im Chaos versinken. Vermerke, Quittungen und Kassenbon müssten mühsam per Hand geschrieben bzw. ausgestellt werden und für einen Besuch bei der Post müsste man sich auf Wartezeiten katastrophalen Ausmaßes einrichten. Auch im Bereich der Gastronomie genießt man heutzutage den Luxus, nicht mehr kopfrechnen und alles auf einen kleinen Block kritzeln zu müssen. Ganz zu schweigen vom abendlichen Kassensturz, der sich dank moderner Technologien und Bonrollen sehr komfortabel und fast von selbst erledigt. 

Und wenn wir schon dabei sind, wie wäre es mit dem Stichwort "Electronic Cash"? Seit der Einführung von Kreditkarten-Terminals und der plastischen Zahlungsmöglichkeit erleben die Bonrollen einen regelrechten Boom. Man stelle sich nur mal vor, dieser Vorgang müsste in gewerblichen Einrichtungen handschriftlich abgewickelt werden. Ohne die Bonrolle hätte man diese Zahlungsmöglichkeit niemals weltweit realisieren können. Auch bei den städtischen Ämtern ist das "Nummern ziehen" mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Und wie würde das Verkehrsnetz der Öffentlichen wohl ohne elektronische Fahrkartenschalter aussehen? Denn auch dort kommt die Bonrolle zuverlässig zum Einsatz.

Obendrein will man auch in der Forschung und im medizinischen Bereich nicht mehr auf die Bonrolle verzichten. In diversen Diagnosegeräten schützen sie uns vor menschlichem Versagen bzw. Ablesefehlern. Spätestens jetzt dürfte jedem klar sein, wieso die Kassenrollen derzeit Hochkonjunktur hat und so schnell wohl kaum abgelöst werden kann. Wenn Ihnen also ihre Lieblingsverkäuferin demnächst wieder einen Kassenbon in die Hand drückt, halten Sie ruhig ein paar Sekunden inne und gönnen Sie dieser tollen Erfindung einen Moment der Würdigung. ;)

Mittwoch, 6. Juli 2011

Kassenrollen Vertrieb jetzt online

Hallo, hier wird in Zukunft viel Info rund um das Thema Kassenrollen stehen. Ich und mein Kumpel Marc Petersen der sich super mit Farbbändern auskennt, werden dann das neuste vom Stapel lassen .
Gruß ich bin raus
Der Jürgen